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Navigieren in der neuen Norm: Strategische Personalbeschaffung am sich wandelnden Arbeitsplatz

Ah, der Arbeitsplatz nach der Pandemie – eine Landschaft, die so unvorhersehbar ist wie eine Wendung in einer Telenovela. Als Personalmanager haben Sie wahrscheinlich schon alles gesehen: Zoom-Interviews, die sich wie Séancen anfühlen („Können Sie mich jetzt hören?“), den großen Rücktritt (oder war es eine Umbesetzung?) und die ewige Debatte über Remote vs. Arbeit im Büro. Aber keine Angst! Dieser Artikel wurde Ihnen von einem erfahrenen Personalvermittler präsentiert, der mehr Lebensläufe gesehen hat als eine Kaffeemaschine Tassen sieht, und soll Sie durch diese unbekannten Gewässer führen.

  1. The Great Workplace Shuffle Post-Pandemic Erinnern Sie sich an die guten alten Tage vor Corona? Ja, ich auch nicht. Die Pandemie hat uns völlig aus der Fassung gebracht und unsere Arbeitsabläufe auf den Kopf gestellt. Während wir in die postpandemische Sonne blinzeln, sehen wir ein gemischtes Bild: Unternehmen wie Zoom und Meta treiben ihre Herden zurück ins Büro, während andere weiterhin den Komfort von Hausschuhen statt eleganten Schuhen bevorzugen. Bei diesem Wandel geht es nicht nur um den Standort; Es ist eine völlige Neubewertung dessen, wie, wo und wann wir arbeiten.
  2. Zoomen oder nicht zoomen: Das ist hier die Frage Fernarbeit – ein Konzept, das so spaltend ist wie Ananas auf Pizza. Einige schwören auf seine Flexibilität und Produktivität, während andere den Klatsch über den Wasserkühler und, ich wage es zu sagen, die Snacks im Büro vermissen. Als Personalvermittler habe ich gesehen, wie Unternehmen die Vor- und Nachteile unter einen Hut brachten. Sie fördern die Anwesenheit im Büro für gemeinsame Leistungen, während die einsamen Aufgaben in der heimischen Festung verbleiben. Es ist wie ein Tanzabend; Sie brauchen die richtigen Bewegungen für die richtige Musik.
  3. Der Klang (fehlender) Musik Lassen Sie uns nun über Lärm sprechen. Nicht das Geräusch des Rasenmähers Ihres Nachbarn, sondern das Summen eines Büros – eine Symphonie aus Tastaturen, Geplapper und dem gelegentlichen „Wer hat mein Sandwich aus dem Kühlschrank geklaut?“ Untersuchungen zeigen, dass Geräuschpegel Mozart oder Metallica mit Produktivität und Kognition spielen können. Der Unterricht? Unabhängig davon, ob Sie für Fernarbeit sind oder dagegen, denken Sie an die Dezibel.
  4. Weniger arbeiten, mehr tun? Geben Sie die kühne Vorhersage des CEO von JPMorgan ein: die dreitägige Arbeitswoche. Es ist, als würde man herausfinden, dass die eigene Lieblingsserie kürzere Staffeln herausbringt – aber mit besseren Inhalten. Hier kommt die Technologie ins Spiel und verspricht, alltägliche Aufgaben von den Füßen zu nehmen. Es geht nicht nur darum, weniger zu arbeiten; es geht darum, intelligenter zu arbeiten. Und als Personalvermittler sehe ich dies als goldene Eintrittskarte, um Top-Talente anzuziehen, denen Effizienz wichtiger ist als geleistete Arbeitsstunden.
  5. Das globale Pay-Per-View Wenn es um Bezahlung geht, gibt es keine Einheitslösung. Wir verfügen über vollständig lokalisierte Gehälter, Standortstufen und standortunabhängige Modelle. Es ist, als würde man zwischen einem maßgeschneiderten Anzug, einem Stück von der Stange oder einem Poncho in „Einheitsgröße“ wählen. Jedes hat seine Vorzüge, und als Personalvermittler kann ich Ihnen sagen, dass das Verständnis dieser Nuancen den Unterschied ausmachen kann, ob Sie einen Superstar gewinnen oder zusehen, wie er bei Ihrem Konkurrenten unterschreibt.
  6. Mit einer Schleife abschließen Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich der Arbeitsplatz schneller weiterentwickelt als unsere Fähigkeit, mit Akronymen Schritt zu halten (ich meine, wer kann da schon mithalten). Spur von WFH, RTO und jetzt anscheinend WFA?). Aber hier ist der Clou: In dieser Welt voller Veränderungen und Herausforderungen wissen die klügsten Personalmanager, dass die Erkenntnisse eines Personalvermittlers mit der Suche nach einem GPS in einem Labyrinth vergleichbar sind. Wir helfen Ihnen, sich in diesen Trends zurechtzufinden, die richtigen Talente zu finden und dabei vielleicht sogar ein oder zwei Mal zu lachen.

Also, lieber Personalchef, egal, ob Sie über die Geheimnisse der Fernarbeit nachdenken, Gehaltstabellen entschlüsseln oder einfach nur herausfinden möchten, ob es sicher ist, Fish zurückzubringen Taco Fridays, denken Sie daran: Die besten Unternehmen nutzen externe Personalvermittler (wie Sie wirklich), um der Konkurrenz immer einen Schritt voraus zu sein. Schließlich sind in dieser sich schnell verändernden Welt zwei Köpfe besser als einer (vor allem, wenn einer über ein großes Netzwerk und Fachwissen in der Talentakquise verfügt).

Lassen Sie uns gemeinsam chatten, Strategien entwickeln und Ihr Unternehmen zum nächsten großartigen Mitarbeiter führen. 

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Tricia Tamkin, Headhunter, Berater, Coach und Gladiator. Tricia hat auf über 50 Rekrutierungsveranstaltungen Vorträge gehalten, wurde in mehreren nationalen Publikationen zitiert und ihr Name wird oft in Gruppen als Lösung für die Herausforderungen von Personalvermittlern genannt. Sie verfügt über mehr als 30 Jahre umfassende Erfahrung im Recruiting und bietet Beratung auf eine Weise, die die Perspektive verändert und unterhaltsam ist.

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